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"NACHSCHAU-ARBEITSEINSÄTZE"

 

Unsere Arbeiten in freier Natur sind anstrengend, aber ebenso auch erlebnisreich und mit vielen Erinnerungen verbunden. Nebenbei werden die sozialen Kontakte gestärkt und so manches Problem im Naturschutz und im Privaten, diskutiert und gelöst. Damit die Besucher dieser Webseite sich ein Bild über unsere Arbeit machen können und die Erinnerungen bei den Aktiven nicht verloren gehen, wurde  diese Seite erstellt.

 

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Apfelernte Samstag 23.09.2023

 

Diesmal ging es sehr schnell. Kaum Äpfel auf den Bäumen. Im Vergleich zu anderen Jahrgängen liegt dieses Jahr die Menge beim ersten Durchgang bei geschätzten 300kg. Für die Stellenklinge und Patenbäume an der Leonbronner Straße waren sie kurz vor Mittag fertig. Dafür wurden die Helfer mit herrlichem Herbstwetter entschädigt. Dank an Friedrich Haas und Anja Borchert-Loistl für das gute Mittagessen.

 

Bild vergrößern? - gewünschtes einmal anklicken.

 

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Arbeitseinsatz am 22.07.2023 „Paradies“ und „Naturdenkmal Hagenhohle“

 

Am Wegrand im Paradies war bedingt durch das nasse Frühjahr der Grasbewuchs sehr hoch. Damit im nächsten Frühjahr die Wildkräuter eine Chance zum Wachsen haben, hat der Naturschutzverein das Gras gemäht und zum Häckselplatz nahe Zaberfeld transportiert.

Als nächstes war das „Naturdenkmal – Hagenhohle“ als Pflegemaßnahme fällig. Hier führt der Naturschutzverein seit vielen Jahren die Sicherung und Pflegearbeiten an diesem Biotop aus. Für den Verein ist es eine Ehrensache diesen Hohlweg offen und als "Naturdenkmal" zu erhalten.  Ansonsten würde er sehr stark verbuschen und völlig zuwachsen. Somit hätten Kleintiere keinen Unterschlupf. Auch Singvögel hätten keine Nistgelegenheiten. Die Hagenhohle hat sich im Laufe der Jahre zu einem wichtigen Refugium für die Flora und Fauna entwicket und ist deshalb schützenswert. Jedes Jahr, nach einem festgelegten Termin, muß der Hohlweg von Buschwerk, hereinwachsenden Bäumen und Gras, befreit werden. Dies geschieht in Absprache mit dem Regierungspräsidium und der Naturschutzbehörde.

 

Hier unten die Bildergalerie und danach ein Videoclip dazu.

 

Videoclip Hagenhohle

                                           Nicht ernst nehmen - Spaß muss sein!

 

Unser Vorstandsprecher Dieter Loistl hat in Abwandlung eines berühmten Satzes  

„Gearbeitet wie Flasche leer“ und ist dabei stehend, eingeschlafen.

 

Jetzt aber im Ernst!

 

Vielen Dank für seinen unermüdlichen Einsatz und sein Organisationstalent bei den Arbeitseinsätzen. Ebenso vielen Dank an die Helfer.

 

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Mittwoch, 29.03.2023

Krötenzaun abgebaut. Mit Volker Dühring, Jürgen Fuder, Dieter Loistl, Rolf Mathes, Günter Rochlitzer und Hermann Stark, war der Zaun innerhalb einer Stunde abgebaut und in die Transportboxen verstaut.

Gemütlicher Abschluß nach dem Abbau des Krötenzauns, in der Gartenhütte von Günter Rochlitzer.

v.l.n.r.: Dieter Loistl, Volker Dühring, Rolf Mathes und Günter Rochlitzer.

Nicht auf dem Bild - Fotograf Hermann Stark

Herzlichen Dank an Günter für die spontane Einladung, die wir gerne angenommen haben.

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Samstag, 18.03.2023

Erneuter Arbeitseinsatz an der Stellenklinge!

Der starke Wind hat in diesem Monat zwei am Waldrand sehr hohe und dürre Kiefern umgeworfen.

Anja Borchert-Loistl, Maike Loistl, Dieter Loistl und Herman Stark waren vor Ort, um das Sturmholz zu zerkleinern und abzufahren. Das Wetter war frühlingshaft mild und sonnig. Gegen Mittag war alles aufgeladen und zum Abtransport bereit. Am Waldrand konnte eine botanische Besonderheit gesehen werden und zwar ein kleiner Strauch mit Seidelbast.

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Arbeitseinsatz am 04.03.2023

Dieter Loistl hat alle Bäume vom Naturschutzverein geschnitten. Jetzt musste das Schnittgut in der Stellenklinge aufgesammelt, gehäckselt und abgefahen werden. Mit Albrecht v. Fantzius u. Tochter Jolanda, Ralf Ohm, Ilona Sauber, Rolf Mathes und Dieter Loistl war am Samstagmorgen alles erledigt. Dank an Ralf Ohm für seinen Häcksler.

 

Kleine Bildergalerie hier unten - Bilder vergrößern - einmal anklicken

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Samstag, 11.02.2023 Arbeitseinsatz Stellenklinge

Wie schon 2022 musste auch in diesem Jahr das über 1 m hohe Pfeifengras gemäht werden. Es wächst bevorzugt in nassen Lagen. Von unseren Vereinsmitgliedern wurde es gemäht und danach auf Balken gerecht und mit einem Ladewagen von unserem aktiven Mitglied Ralf Ohm aufgeladen und zum Häckselplatz transportiert.

Zur gleichen Zeit war eine kleine Gruppe dabei, an der Leonbronner Straße das Schnittgut aufzuladen. Dieter Loistl, unser Vorstandssprecher, hat in mühevoller und langwieriger Arbeit die Obstbäume, die dem Naturschutzverein gehören, geschnitten und gepflegt. Siehe letztes Bild

Bild vergrößern = Bild einmal anklicken

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04.02.2023 Krötenzaunaufstellung

siehe im Block "Aktionen" - "Krötenrettung", oder direkt zum Block, klicken Sie auf "hier"!

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Gehölzpflege an der "Benjeshecke" und "Ransbachtümpel", Samstag, 21.01.2023

 

Bei beiden Biotopen war wieder ein Arbeitseinsatz notwendig. Das gelagerte Schnittgut an der Benjeshecke war, wie am Ransbachtümpel, teilweise verrottet und zusammen gesunken. Bei der Benjeshecke konnte die Schutzfunktion für Kleintiere nicht mehr erfüllt werden. Auch mussten die Kopfweiden beim Ransbachtümpel zurückgeschnitten werden. Mit jeweils 4 Personen waren beide Biotope am Samstagvormittag wieder hergerichtet. Die Temperaturen lagen knapp unterhalb 0°C. Trotzdem war die Laune der Aktiven ausgesprochen gut und die Arbeiten verliefen sehr zügig. Wie gewohnt gab es ab 12:00 Uhr von Tamara Jelinek ein schmackhaftes Mittagessen.

Vielen Dank an die Helfer und an Tamara!

 

Beim Ransbachtümpel liegen die feinen Weidenzweige für Bastelarbeiten o.ä., für Jedermann, natürlich kostenlos, zur Abholung bereit.

 

                                                 Hier unten die Bildergalerie dazu

Bild vergrößern? - Bild einmal anklicken!

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Mahdabfuhr am Spitzenberg am Samstag, 08.10.2022

Mit Volker Dühring, Dieter Loistl, Horst Fuder, Andreas Jelinek und Hermann Stark (Fotograf und deshalb nicht sichtbar), wurde das Schnittgut vom Spitzenberg am "Fischerstück" und der "Burghälde" zusammengerecht und abgefahren. Das Wetter meinte es gut mit den Helfern. Kein Regen und auch nicht kalt. Gegen 12:30 Uhr waren die Arbeiten erledigt. Alle waren froh, denn auf dem Streifen "Burghälde" ist das Gelände extrem steil. Selbst beim Gehen, ohne zu arbeiten, muss man sich sehr vorsichtig bewegen. Aber alles lief zufriedenstellend, auch wenn die Füße, von jedem, am Ende schmerzten. Als kleines Trostpflaster bleibt der immer großartige Ausbilick auf das obere Zabergäu. Siehe das Bild am Ende der Fotogalerie.

Vielen Dank an Tamara Jelinek, für das wie immer, ausgezeichnete Mittagessen.

 

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50 Jahre Naturschutz in Zaberfeld

 

                        

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 Unser Förderer für den Artenschutzturm in Ochsenburg

 

Ein Unternehmen der EnBW                                                                                                                           

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                                                                                      Letzte Aktualisierung: 24.09.2023