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"NACHSCHAU-ARBEITSEINSÄTZE"
Unsere Arbeiten in freier Natur sind manchmal anstrengend, aber ebenso auch erlebnisreich und mit vielen Erinnerungen verbunden. Nebenbei werden
die sozialen Kontakte gestärkt und so manches Problem im Naturschutz und im Privaten, diskutiert und gelöst. Damit die Besucher dieser Webseite sich ein Bild über unsere Arbeit machen können und
die Erinnerungen bei den Aktiven nicht verloren gehen, wurde diese Seite erstellt.
20.07.2024 Spitzenberg Abschlußarbeiten am aufgegebenen Standort „Naturschutzpreis“.
Hier musste an der Rückseite der Wand, eine neue Entwässerung und Stabilisierung eingebaut werden. Diese Arbeiten sind erforderlich, damit auf Dauer die Mauer stabil bleibt und ihre Funktion lange erfüllen kann.
An dieser Stelle ein ausdrückliches großes Lob an Dieter Loistl und Albrecht v. Frantzius, die bei äußerst schwüler Hitze körperlich schwerste Arbeiten verrichteten. Siehe Fotos hier unten.
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Arbeitseinsatz Vormahd auf dem Spitzenberg 13.07.2024
Dichter Pflanzen- und Gräserbewuchs musste entfernt werden. Bedingt durch den vielen Regen in diesem Jahr, ist die Vegetation regelrecht explodiert. Dementsprechend waren die Mengen vom Mähgut. Für Fotografen gab es jede Menge an Motiven zu entdecken. Auch standen Restarbeiten am Gedenkstein „Naturschutzpreis“ auf der Tagesordnung. Schauen sie sich die Fotos an, so werden sie sehen, wie dicht und hoch die Gräser und Kräuter stehen. Auch gab es wieder ein prima Mittagessen. Herzlichen Dank an Anja Borchert-Loistl. Ebenso herzlichen Dank an alle, die bei dem Arbeitseinsatz mitgewirkt haben.
Fotos: H. Stark Bild vergrößern - Betreffendes Bild anklicken
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"Artenschutzturm Reißenmühle"
Die Restarbeiten begannen am 17.05.2024. Das Erdreich wurde oberflächlich abgebaggert. Karl Horvath hat den Sockel instandgesetzt. Weitere Arbeiten, Farbe anlegen und noch ein paar Motive aus der Natur, sollen die Wände schmücken. Danach wird als Magerrasenfläche eine Wildkräuterwiese um den Turm herum angelegt. Unser Florafachmann und Ehrenvorstand Volker Dühring hat schon gute Ideen dazu.
N.B. Während der Arbeiten war reger Flugbetrieb von Star, Sperling und Co. an den Nistkästen zu beobachten.
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21.02.2024 Nistkastenreinigung am Artenschutzturm in Ochsenburg
Unser Vorstandsprecher Dieter loistl war wieder mit Hubsteiger in luftiger Höhe unterwegs. Grund war die Reinigung der Nistkästen an den Außenwänden vom Artenschutzturm. Dafür braucht es neben sehr guten technischen Kenntnissen zum Bedienen des Hubsteigers, auch absolute Schwindelfreiheit. Das Ergebnis lässt sich an den Fotos im Block sehen. Ganz herzlichen Dank an Ilona Sauber, die als Fotografin die Arbeiten festgehalten hat und an Dieter Loistl.
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Neuer Krötenschutzzaun am 10.02.2024 aufgebaut.
Die Krötenwanderung hat schon begonnen. Der Naturschutzverein Zaberfeld konnte einen neuen Krötenschutzzaun an der Landstraße zwischen den Ortschaften Michelbach und Zaberfeld installieren. Diesmal waren es viele Helfer. Jung und Alt waren gleichsam vertreten. Dadurch war der neue Krötenschutzzaun in ca. 2,5 h aufgebaut. Hoffen wir, dass in diesem Jahr die Krötenwanderung intensiver wird. In den letzten Jahren hat die Zahl der Kröten kontinuierlich abgenommen. Vielen Dank an alle Helfer.
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Arbeitseinsatz am 20.01.2024
Strahlender Sonnenschein mit Schnee bei -7°C. Nur Volker Dühring, Dieter Loistl und Hermann Stark traten zur Gehölzpflege an. Sie fuhren zunächst zur Gewann „Paradies“. Im Anschluss noch zum Spitzenberg. Es fiel doch eine stattliche Menge Schnittholz an. Dadurch waren alle 3 ständig in Bewegung. Somit war es ihnen gut warm. Am Ende gegen Mittag waren sie sich einig, dass es ein herrlicher Wintertag war. Großartige Aussichten, über die verschneite Landschaft, besonders auf dem Spitzenberg. Weite Blicke ins obere Zabergäu waren zu genießen. Abgerundet wurde der Vormittag mit einem prima schmeckenden Eintopf von Anja Borchert-Loistl. Herzlichen Dank an Anja.
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Freitag, 29.12.2023 Letzter Arbeitseinsatz im Jahr
8 Personen fanden sich ein, um nochmals Kalorien der vergangenen Festtage abzubauen. Die anstehende Gehölzpflege der "Hagenhohle" wurde durchgeführt. Nebenbei im Gewann "Hagen", gleich unterhalb der Hagenhohle, pflanzten Andreas Jelinek und Hermann Stark eine neue Wildbirne. Der vorhergehende Baum war abgestorben. Danach wurde die Hecke am "Spitzenberg - Fischerstück" entbuscht. Sie war so stark verwachsen und verwuchert, dass keine Vögel mehr darin nisten konnten.
Natürlich gab es am Mittag von Anja Borchert-Loistl einen prima schmeckenden Eintopf.
Vielen Dank an Anja Borchert-Loistl und ebenso an Dieter Loistl, Jane, Hanna, Maike Loistl, Tamara Jelinek, Andreas Jelinek, Ilona Sauber und Hermann Stark (Fotograf)
Allen Beteiligten wünschen wir viel Glück und Gesundheit für das Jahr 2024.
01.12.2023 Arbeitseinsatz Mistelernte mit Obst- und Gartenbauverein Zaberfeld
Auch dieses Jahr haben wir mit dem Obst- und Gartenbauverein Zaberfeld, Obstbäume von ihren Misteln befreit. Auf der einen Seite war alles im herrlichsten Schnee, auf der anderen Seite war es für die Helfer eine Herausforderung unter diesen kalten Bedingungen zu arbeiten.
Das Problem:
Die Misteln nisten sich auf den Obstbäumen ein, nehmen den Ästen dann einen Teil des Saftes weg, und wenn die Mistel größer geworden ist sterben sogar die Äste oberhalb der Mistel ab.
Das Schlimme daran ist, dass die Mistel sich über die Beeren weiter verteilt. Auch auf umliegende Bäume. Entweder durch Vögel, welche die Beeren fressen und die Samen ausscheiden, oder durch die
Beeren die runterfallen und auf den darunterliegenden Ästen Fuß fassen.
Am 02.12.2023 wurden die Mistelzweige gegen eine kleine Spende vom Schlepper-Anhänger direkt gegenüber dem Rathauseingang abgeben. Dabei konnte man sich am Glühweinstand vom OGV-Zaberfeld aufwärmen und stärken.
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November 2023 - Der Gedenkstein „Kulturlandschaftspreis 1996“ zieht am Spitzenberg um.
Im Laufe der Jahrzehnte haben sich die Mauern im „Mittleren Weg“ stark verformt und sind zum Teil eingestürzt. Dadurch ist es nicht mehr möglich ihn zu befahren. Auch das Begehen ist schwierig geworden. Um das Steinerne Denkmal wieder der Allgemeinheit zugänglich zu machen, hat der Naturschutzverein beschlossen den Gedenkstein vom „Mittleren Weg“ zum „Unteren Weg“ zu versetzen. Eine Aufgabe die leichter gesagt ist, als getan. Unser Vorstandsmitglied Karl Horvath konnte den Bildhauermeister Reiner Keller aus Ochsenburg für diese schwierige und körperliche schwere Aufgabe gewinnen. Zusammen mit dem Zaberfelder Bauhof wurde er im November entfernt, zur Werkstatt des Bildhauermeisters zwecks Auffrischung transportiert und dann zum „Unteren Weg“ gefahren und in die Weinbergsmauer eingesetzt. Die großen Herausforderungen waren, in einem geschlossenen Mauerwerk den Gedenkstein, ohne dass die Mauer einstürzt, zu entfernen, verschließen und anschließend in eine neu zu schaffende Lücke am neuen Standort einzufügen.
Ein herzliches Dankeschön an Reiner Keller, der die Versetzung des Steins mit meisterhafter Bravur bewältigt hat. Ebenso an Karl Horvath, der über die gesamten Tage als Helfer vor Ort war. Nicht zuletzt ein Dankeschön an die Mitarbeiter vom Gemeinde Bauhof.
Bildergalerie = zum vergrößern ein Bild anklicken
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Samstag, 04.11.2023
Die große Beteiligung hat es möglich gemacht, dass alle Arbeiten erledigt werden konnten.
So konnten im "Winterrain" und "Paradies" das Mähgut verladen und abgefahren werden. Insgesamt waren 7 Fuhren mit nassem
Binsengras erforderlich. Das schwere Mähgut lässt sich sehr gut auf den Bildern erkennen. Dieter Loistl ist sehr froh darüber und bedankt sich bei allen Helfern.
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Apfelernte Samstag 23.09.2023
Diesmal ging es sehr schnell. Kaum Äpfel auf den Bäumen. Im Vergleich zu anderen Jahrgängen liegt dieses Jahr die Menge beim ersten Durchgang bei geschätzten 300kg. Für die Stellenklinge und Patenbäume an der Leonbronner Straße waren sie kurz vor Mittag fertig. Dafür wurden die Helfer mit herrlichem Herbstwetter entschädigt. Dank an Friedrich Haas und Anja Borchert-Loistl für das gute Mittagessen.
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